Nach dem Problem der Scheininvalidität, das unsere Sozialwerke belastet, stellt sich ein ungleich grösseres Problem:

Das Scheinschweizertum!


Viele Ausländer leben in der zweiten oder dritten Generation in der Schweiz und sind inzwischen so gut integriert, dass sie sich kaum mehr von reinen Schweizern unterscheiden. Als offener, demokratischer Staat bietet die Schweiz ihnen mit dem Stimmrecht die Möglichkeit, unsere Gesellschaft und Kultur mitzugestalten. Das hat zur Folge, dass immer mehr fremde Elemente in unsere Kultur eindringen: Im Radio laufen pausenlos englische Hitparadenhits, die Strassen sind gesäumt mit Pizzerien, Kebabständen und Chinarestaurants, in den Warenläden liegen die neusten iPods und iPads aus Amerika, Boutiquen bieten Kleider und Schuhe aus Mailand und Paris an, und wer in einem Supermarkt einkaufen geht, findet doch kaum mehr das einheimische Gemüse zwischen all den exotischen Früchten … So wird unsere Kultur und unsere Demokratie fast unmerklich von diesen fremden Einflüssen unterwandert und verfläscht!

Darum ist es wichtig, dass wir gerade die Schein-Schweizer frühzeitig erkennen, markieren und mit all den anderen Ausländern ausschaffen!


 

«Die anderen Parteien sehen keinen Handlungsbedarf.»

Natalie Rickli, SVP